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Stellungnahme zur Berichterstattung im SPD-Heft
Die CDU Meldorf fühlt sich geehrt, dass die SPD Meldorf in der aktuellen Ausgabe ihrer Parteipostille neben einer kaum enden wollenden Selbstbeweihräucherung noch eine ganze Seite Platz gefunden hat, um sich an dem Wahlprogramm der CDU bzw. den persönlichen Vorstellungstexten einzelner CDU-Kandidaten abzuarbeiten.
Wahlkampf ist Wahlkampf und natürlich gehört auch eine kritische Auseinandersetzung mit den Mitbewerbern dazu. Ob dies in einer Formulierungs- und Ausdrucksweise auf Stammtischniveau erfolgen muss, sei jedem politischen Akteur selbst überlassen. Unser Stil ist dies nicht.
Die CDU Meldorf stellt klar:
Nur weil etwas auf den Weg gebracht, eine Grundsatzentscheidung getroffen oder gar nur eine Prüfung beauftragt ist, bedeutet das nicht, dass ein Thema schon abgehakt wäre. Dies sollte auch der ja offenkundig sehr politik- und lebenserfahrenen Autorin bekannt sein. Derzeit liefern unsere Stadtwerke keinen Strom, unsere Sportler haben keine neuen Umkleiden und es kommt noch immer tagtäglich zu brenzligen Situationen für Fußgänger und Radfahrer an der Gemüsestraße. Es gibt also noch viel zu tun!
Während man bei der SPD seine Energie offenbar dafür investiert, Formulierungen der Mitbewerber zu sezieren und Vergangenheitsbewältigung zu betreiben, packt die CDU lieber für Meldorf an, etwa für eine kostenlose Kita-Grundversorgung und eine Modernisierung unseres Schwimmbades!
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CDU stellt Kandidaten für die Meldorfer Stadtvertretung auf
Die CDU Meldorf hat Ihre Kandidaten für die Kommunalwahl am 06. Mai diesen Jahres aufgestellt. Mehrere langjährige Stadtvertreter und bürgerliche Mitglieder hatten im Vorfeld erklärt, dass sie nicht noch einmal für eine weitere Wahlperiode zur Verfügung stehen. Die Mannschaft der CDU besteht daher neben erfahrenen Kräften auch aus vielen neuen und jungen Gesichtern, die Lust darauf haben, sich für Meldorf zu engagieren. Das Durchschnittsalter der Kandidaten liegt bei 44,6 Jahren, so dass die CDU Meldorf vermutlich mit einem ihrer bisher jüngsten Teams zur Kommunalwahl antritt.
Im Wahlbezirk 1 („Gemeinschaftsschule“) kandidieren Monika Czabania-Ermer und Sören Jensen, im Wahlbezirk 2 („Altenhilfezentrum“) Anna Böhe und Christopher Rolfs, im Wahlbezirk 2 („Grundschule“) Joachim Böhe und Björn Rogalla, im Wahlbezirk 4 („Neue Holländerei“) Kristin Bay und Dieter Schlüter und im Wahlbezirk 5 („CAT“) Uwe Vornheim und Dr. Marten Waller.
Als Listenkandidaten wurden aufgestellt: 1. Uwe Vornheim, 2. Dr. Marten Waller, 3. Kristin Bay, 4. Joachim Böhe, 5. Björn Rogalla, 6. Sören Jensen, 7. Dieter Schlüter, 8. Anna Böhe, 9. Christopher Rolfs, 10. Monika Czabania-Ermer, 11. Susanne Amrein-Vornheim, 12. Rolf Claußen, 13. Uwe Eisenschmidt, 14. Wolfgang Jensen, 15. Marion Paulsen, 16. Hilke Eisenschmidt, 17. Barbara Köhler, 18. Peter Brückner, 19. Inge Sommer, 20. Uwe Tegeder.
Rolf Claußen und Kathrin Jürgens für den Kreistag nominiert
CDU Meldorf stellt erste Weichen für die Kommunalwahl 2018
Auf einer Mitgliederversammlung am 11.12.2017 in der „Erheiterung“ hat die Meldorfer CDU ihre Kandidaten für die Kreistagswahl im kommenden Jahr nominiert. Zwei Wahlkreise gilt es in Meldorf zu besetzen, die zudem auch die Umlandgemeinden Nordermeldorf, Epenwöhrden, Bargenstedt und Sarzbüttel umfassen.
Für den Wahlkreis Meldorf-Südwest wird das kommunalpolitische „Urgestein“ der CDU, Rolf Claußen, ins Rennen gehen, der zu den profiliertesten Kreispolitikern, insbesondere in der Wirtschaftspolitik, zählt und die Meldorfer Interessen auch weitere 5 Jahre in Heide vertreten möchte. Mit Kathrin Jürgens tritt im Wahlkreis Meldorf-Nordost eine neue, junge Kandidatin an. Die 30jährige stammt gebürtig aus St. Michaelisdonn und führt inzwischen mit ihrem Lebensgefährten einen landwirtschaftlichen Betrieb in Eesch (Elpersbüttel). Sie ist bereits Ortsvorsitzende der Jungen Union Meldorf und möchte nun auch in der CDU Verantwortung übernehmen und sich für die Interessen Meldorfs bzw. der Umlandgemeinden einsetzen.
Ortsvorsitzender Dr. Marten Waller wird nicht noch einmal für den Kreistag kandidieren, sondern sich in Zukunft auf die Stadtpolitik konzentrieren. Er dankte den CDU-Mitgliedern, ihm vor mittlerweile über 10 Jahren als damals gerade einmal 23jährigem die Chance gegeben zu haben, sich kreispolitisch zu engagieren.
